Information über Preiserhöhungen

Die aktuelle Weltlage, der Krieg in der Ukraine, die damit einhergehenden Energieengpässe, sowie eine durch Corona und den damit gestiegenen Versandhandel bedingte Papierknappheit hinterlassen auch bei uns im Verlag ihre Spuren.

Schweren Herzens müssen wir Euch heute darüber informieren, dass wir für etliche Bücher die Preise erhöhen teilweise drastisch erhöhen müssen, um weiterhin kostendeckend arbeiten zu können.

Grund sind die gestiegenen Herstellungskosten der Bücher. Die Druckereien verlangen teilweise bis zu 4,-€ mehr pro gedrucktem Exemplar.

Nun ist es aber so, dass wir nicht einfach nur vier Euro auf den Preis aufschlagen können, und gut ist.

Denn vom Nettopreis, also dem Verkaufspreis abzüglich Mehrwertsteuer, müssen wir 50% Rabatt abziehen, die wir den Buchgroßhändlern gewähren müssen. Von dem, was dann übrig bleibt, müssen die Preissteigerungen von bis zu 4€ getragen werden. Das bedeutet also, dass wir den Preis um bis zu 8€ erhöhen müssen (denn 4€ gehen ja wiederum als Rabatt an den Buchgroßhandel). Es sind leider gesetzliche Vorgaben, und buchhalterische Notwendigkeiten, denen wir bei der Festsetzung der Verkaufspreise unterworfen sind.

Wir bitten Euch um Verständnis, dass wir diese Änderungen nicht umgehen konnten, und hoffen, dass unsere Bücher trotzdem noch den Weg in Eure heimischen Regale finden.